Fyens Stiftstidende, Odense
Das Programm wurde eingeleitet mit Alban Bergs einsätziger Sonate Nr.1 von 1908. In überzeugendem Spiel mit gehorsamer Technik und musikalischer Einfühlung spielte er diesen österreichischen Komponisten. Sven Erik Werner war repräsentiert mit “Various for Piano” (1981), ein Werk mit krassen Klangzusammenstößen, die Elsas mit viel Treue gegenüber dem Notenbild vermittelte. Alles war jedoch nicht Gewaltsamkeit, und die mehr stillen, - fast lyrischen – Passagen bekamen eine sehr schöne und zarte Ausformung.
